Frankreich 2025

Die folgenden Links führen direkt zu den einzelnen Regionen unserer Frankreich-Tour:

Vorbereitung

Unsere letzte große Tour nach Neuseeland im Herbst 2024 mit SeaBridge haben wir noch in sehr guter Erinnerung und pflegen immer noch angenehme Kontakte mit den damaligen Mitreisenden. Doch jetzt wollen wir im Frühjahr ohne große Vorbereitung mit unserem eigenen Wohnmobil mal wieder auf eigene Faust los. Frankreich ist unser Ziel. Das Land ist uns aus früheren Touren bekannt und daher nehmen wir lediglich unsere Erinnerung und die alten Reiseinformationen mit und lassen alles Weitere auf uns zukommen. Wir möchten jedoch ganz entspannt an der Loire entlang Richtung Atlantik. Mal sehen, wie es dann weitergeht.

Unser Nachbarland Frankreich.

Frankreich ist flächenmäßig größer als Deutschland, hat aber weniger Einwohner. Von den gut 68 Mio. Franzosen wohnen in der Metropolregion Paris fast 13 Mio. Menschen. Doch Paris wollen wir weiträumig umfahren. Die großen Städte sind nicht so wirklich unser Ziel. Weitere Informationen zum Land – siehe auch „Frankreich 2021“ auf dieser Homepage.

Zunächst dachen wir ja für diese Reise so gut wie keine Vorbereitungen zu treffen. Doch dann sind wir kurzentschlossen doch noch zum ADAC gefahren und haben uns mit aktuellen Informationen eingedeckt. 

Das vom ADAC zusammengestellte Tourset wird uns sicherlich eine Hilfe sein.

Anreise

Von Hannover (D) über Schermbeck, Wesel, die Eifel, Wassberbillig (L), Metz (F) und Troyes bis nach Gien.

April 2025

Bei gemischtem Reisewetter starten wir am Mittwoch den 23. April 2025 am frühen Nachmittag gen Westen. Aus der Navigation nehmen wir die Autobahnen weitestgehend raus und fahren meist über Bundes- und Landstraßen Richtung Nordrhein-Westfalen. Unser erstes Etappenziel erreichen wir noch vor Einbruch der Dunkelheit. In unserer alten Heimat am Niederrhein haben wir hier morgen noch einen Termin. Den Abend verbringen wir mit der Familie.

Nun geht es weiter Richtung Westen. In Wesel überqueren wir Deutschlands längsten Fluss, den Rhein. Und über die Eifel geht es dann bis nach Luxemburg. Hier in Wasserbillig füllen wir zu einem günstigen Preis von 1,365 Euro/Liter unseren 180 l fassenden Dieseltank. Bis zum nächsten Tankstopp werden es mehr als 1.000 km sein.

In Wasserbillig, direkt an der deutsch-luxemburgischen Grenze, reihen sich etliche große Tankstellen aneinander.

Wegen einiger Straßenbaustellen in Luxemburg überqueren wir die Mosel mehrfach und wechseln auch immer von der luxemburgischen und deutschen Seite und später auf die französische Seite der Mosel, die hier Moselle heißt. 

In der Nähe von Mars-la-Tour finden wir am späten Nachmittag in freier Natur einen ruhigen, abgelegenen Stellplatz an einem kleinen See.

 

Ein toller Stellplatz in freier Natur und dazu noch bestes Wetter. Was will man mehr?

Aus der Navigation nehmen wir auch heute wieder die mautpflichtigen Straßen heraus und fahren an gelb blühenden Rapsfeldern vorbei, immer in Richtung Loire. 

Leuchtend gelb blühende Rapsfelder säumen unseren Weg.

In Gien gehen wir gegenüber vom Stadtzentrum auf einen gepflegten Campingplatz. Von hier aus haben wir eine tolle Aussicht auf die Loire und die dahinterliegende Stadt mit ihrer Kirche und dem Schloss, sowie den Häusern mit den hohen Ziegelschornsteinen – eine typische Stadtansicht an der Loire. 

In Gien checken wir auf einem schönen Campingplatz für eine Nacht ein.

Natürlich sehen wir uns auch die hübsche Stadt, verbunden mit einem kleinen Spaziergang an.

Von unserem Campingplatz aus haben wir eine sehr schöne Sicht auf die aufgehende Sonne und die Stadt Gien.

Für die nächsten Tage ist bestes Wetter mit Sonnenschein und Temperaturen bis 25 °C angesagt.

Nun sind wir an der Loire angekommen und eröffnen damit eine neue Seite auf unserer Homepage:

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© Uwe und Anita on Tour