Auckland und der Norden

Von Auckland nordwärts über Wellsford, Dargaville, Waipoua Forest, Ahipara, Cap Reinga und dann südwärts Richtung Kawakawa, Whangarei, Markworth, Auckland, Thames bis zur Coromandel-Halbinsel.

Neuseeland – wir freuen uns auf dich.

Die ganze Gruppe ist inzwischen gut gelandet und das Gepäck ist auch abgekommen. Auf dem Flughafen besorgen wir uns bereits eine neuseeländische SIM-Karte von one.nz und dann geht es sofort weiter auf eine Stadtrundfahrt. Dann Einchecken im Hotel, Abendessen und ab ins Bett. Irgendwie steckt uns der Flug doch noch in den Knochen.

Auckland von der Wasserseite aus.

Bei der Stadtrundfahrt besteigen wir einen der rund 50 erloschenen und damit inaktiven Vulkane im näheren Umkreis von Auckland. Von dort aus haben wir einen tollen Blick über die Stadt.

Auckland bei Nacht.

Das Wetter soll in den nächsten Tagen auf der Nordinsel frühlingshaft schön werden, bei erträglichen Temperaturen um die 18-20 °C (im Gegensatz zu Dubai mit nahezu 40 °C). Wir lassen uns aber überraschen.

Nun gilt es zunächst Auckland zu entdecken. Die 1,5 Mio.-Metropole ist die größte Stadt Neuseelands und eine perfekte Mischung aus städtischer Kultur und einem atemberaubenden Naturspielplatz. Das alles und noch viel mehr können wir an diesem Vormittag bei einer Stadtrundfahrt erleben. Auckland liegt im Norden der Nordinsel. An der zentralen Queen Street bietet der berühmte Sky Tower mit 328 m Höhe einen fantastischen Ausblick auf den Viaduct Harbour mit seinen zahlreichen Superjachten, Bars und Cafés. Auckland Domain, der älteste Park der Stadt, liegt auf dem Gelände eines erloschenen Vulkans. Er beherbergt auch die historische Gewächshausanlage des Wintergardens, die wir uns natürlich auch ansehen. Unweit des Stadtzentrums befindet sich der sehenswerte Mission Bay Beach inklusive Strandpromenade.

In der Nähe des Yachthafens und des Sky Towers beziehen wir für eine Nacht das Travellodge-Hotel in der Pakenham Street. Nach den Anstrengungen der letzten Tage und dem Jetlag, schließlich haben wir nun einen Zeitunterscheid von 10 Stunden zu Deutschland, schlafen wir wie die Murmeltiere. Doch die Nacht ist endlich, denn um 8:00 Uhr (Ortszeit) werden wir von einem Bus abgeholt, der uns zur Apollo-Vermietstation bringen wird.  

Heute werden die Wohnmobile abgeholt. Da heißt es aber früh aufstehen – bedeutet 5:45 Uhr (Ortszeit). Und dann geht es auf Tour gen Norden.

Bei Apollo/Maui bekommen wir nach kurzen Formalitäten unser Fahrzeug übergeben. Ein neuer Mercedes Sprinter 317 TDI mit 9-Gang-Automatik mit gerade einmal 159 km auf dem Tacho. Unser eigenes Wohnmobil hat uns inzwischen mehr als 200.000 km durch die schönsten Landschaften in Kanada, Alaska, Amerika, Europa und Nordafrika geführt. Doch nun steht mit dem Mietmobil Neuseeland auf dem Plan. Wir bekleben es mit einem Aufkleber von SeaBridge – so sind wir als Gruppe erkennbar.

Bei der Apollo/Maui-Vermietstation in der Nähe des Flughafens stehen sehr viele Wohnmobile zur Abholung bereit. Alleine unsere Gruppe bekommt 17 Fahrzeuge. Sie sehen alle irgendwie gleich aus.

Mit SeaBridge haben wir übrigens 2017 unser eigenes Wohnmobil nach Halifax (Kanada) verschiffen lassen. Sechs Monate später ging es von Balimore (USA) wieder zurück nach Hamburg. Die gesamte Abwicklung inkl. Zollformalitäten und Fahrzeugversicherung hat damals bestens geklappt. Nun hoffen wir darauf, dass es in Neuseeland ebenso gut läuft. 

Fackellilien und weiße Calla wachsen hier am Wegesrand …

… auch Bottlebrush-Bäume (Flaschenbürsten-Bäume) wachsen in Neuseeland. Wir kennen sie bereits aus Australien. 

So stellt man sich Neuseeland vor. Ja, so ist es auch. In Neuseeland leben über 25 Mio. Schafe. 

Neuseeland verfügt über eine große Landfläche und ein ausgedehntes Straßennetz (über 94.000 km Straßen), aber nur wenige Menschen zahlen für die Straßeninfrastruktur. Daher sind viele Brücken nur einspurig, da ihr Bau und ihre Instandhaltung viel billiger sind.

Hier gibt es schon andere Verkehrszeichen als bei uns. Viele Brücken sind nur einspurig befahrbar und daher ist eine Vorfahrtregelung erforderlich.

Wir befahren sehr viele kurvenreiche Straßen. Dabei ist es eine Hilfe, wenn vor der Kurve angezeigt wird mit welcher Geschwindigkeit sie am besten gefahren werden kann. Das ist aber keine Geschwindigkeitsvorgabe sondern lediglich eine Empfehlung.

Hoch im Norden der Nordinsel ist der Waipoua Forest, den wir heute durchfahren und erlaufen.

Der Waipoua Forest ist ein Wald an der Westküste der Region Northland auf der Nordinsel Neuseelands. Er beherbergt einige der besten noch verbliebenen Kauri- Wälder Neuseelands die natürlich unter Schutz stehen. Er ist bekannt für seine beiden größten lebenden Kauri-Bäume, Tāne Mahuta und Te Matua Ngahere, beide etwa 2.000 (zweitausend) Jahre alt. Das 90 km² große Waldgebiet wurde 1952 zum Schutzgebiet erklärt. Eine gemeindebasierte Freiwilligenorganisation, der Waipoua Forest Trust, hilft bei der Erhaltung des Waldes.

Diese dicken Kauri-Bäume mit 14 m Umfang und einem Holzvolumen von über 240 m³ sehen wir uns natürlich an. Sie liegen in einem urwaldähnlichen Wald, zu dem man nur Zutritt bekommt, wenn man sich vorher - zum Schutz der empfindlichen Bäume - die Schuhe desinfiziert.

Frühling in Neuseeland.

Von Auckland aus führt unsere Tour zunächst Richtung Norden.

An den Autos fallen uns immer wieder sehr seltsame Kennzeichen auf.

Nach der Tagesetappe, die zwischen 20 und 300 km liegen kann, setzen wir uns abends in der Gruppe zu einem Briefing zusammen und besprechen den nächsten Tag. 

Heute lassen wir unsere Wohnmobile auf dem Campingplatz in Ahipara stehen und werden von einem 4x4 Allrad-Bus abgeholt. Der wird uns am Ninety Mile Beach entlang zum nördlichsten Punkt von Neuseeland, dem Cape Reinga bringen.

Die Tour mit einem 4x4-Bus ist schon interessant.

Der Ninety Mile Beach ist ein Strand an der Westküste im äußersten Norden der Nordinsel. Er erstreckt sich von Kaitaia bis Cape Reinga / Te Rerenga Wairua entlang der Aupōuri Peninsula. Er beginnt im Süden am Reef Point, westlich der Ahipara Bay. Und genau von dort aus starten wir. Der Name Ninety Mile Beach ist irreführend – tatsächlich ist er nur 55 mi (89 km) lang. Der Grund für seinen Namen ist allerdings unbekannt. Im Jahr 1932 wurde der Ninety Mile Beach als Landebahn einer der ersten Luftpostdienste zwischen Australien und Neuseeland eingesetzt. Heute kann der Ninety Mile Beach von PKW als Alternative zur offiziellen Straße nördlich von Kaitaia benutzt werden, was jedoch nur mit Allradantrieb zulässig ist. Der Strand ist sogar offiziell ein Teil des Fernstraßennetzes und es gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 km/h.

Die Muschelfischer am Ninety Mile Beach bringen sich in Stellung und warten auf den richtigen Gezeitenstand um dann mit Ihren großen Maschinen die kleinen Muscheln einzusammeln.

Das Wetter ist heute nicht so gut. Aber immer wenn wir aus dem Bus aussteigen reißt die Wolkendecke auf und so haben wir Sicht auf den Leuchtturm am Cape Reinga. 

In der Verlängerung des Cape Reinga nach Norden vereinigen sich die westlich des Kaps liegende Tasmansee und der nördlich und östlich des Kaps erstreckenden Pazifische Ozean. Das Cape Reinga Lighthouse wurde im Jahr 1941 errichtet und ersetzte damit das Cape Maria van Diemen Lighthouse, das zwischen 1879 und 1940 rund 7 km weiter westlich in Betrieb war. Vollautomatisiert, verrichtet der Leuchtturm heute seinen Dienst und ist mit der Aussicht auf die Weiten des Ozeans eine Touristenattraktion am Kap.

Ein Hinweisschild vor dem Leuchtturm zeigt die Entfernung wichtiger geographischer Ort und Städte an.

Zu einer Busfahrt gehört auch ein zünftiges Lunchpacket. Das hat SeaBridge bestens organisiert und keiner musste hungern. 

Wir fahren auf keinen Fall im Konvoi, aber im Roadbook wird immer wieder auf interessante und sehenswerte Punkte hingewiesen. Wenn wir uns dann dort zufällig treffen, erregen unsere baugleichen Maui-Fahrzeuge schon Aufsehen.

Heute treffen sich viele von uns in Amanui. Im dortigen Ka Uri Besucherzentrum sind zahlreiche Arbeiten aus Kauriholz zu sehen. Besonders beindruckend ist der dicke Stamm, in den eine Wendeltreppe eingearbeitet wurde die in die oberste Etage führt.

In Mangonui finden wir ein kleines Fischrestaurant. Dort gibt es die besten Fish & Chips weit und breit. 

Der Matauri Bay Tourist Drive ist eine Nebenstrecke zur SH 10 und bietet atemberaubende Aussichten zur Bay of Islands.

Hinter jeder Kurve bietet sich eine neue schöne Aussicht auf die Bay of Islands (Bucht der Inseln).

Das Missionshaus in Kerikeri in Neuseeland wurde 1822 als Teil der Kerikeri-Missionsstation der Church Missionary Society fertiggestellt und ist Neuseelands ältestes noch erhaltenes Gebäude. Es wird manchmal auch Kemp House genannt.

Die ältesten Häuser Neuseelands sehen wir uns natürlich auch an. Links das Steingebäude aus dem Jahr 1833 und rechts das Holzhaus aus dem Jahr 1822.

Sophora prostrata, auch bekannt als "Dwarf Kowhai", ist ein kleiner immergrüner Strauch, der in Neuseeland beheimatet ist. Es ist eine attraktive Pflanze mit kleinen Blättern und verdrehten Stängeln. Sie blüht jetzt im Frühling, die Blüten sind gelb-orange.

Die Kowhaiblüten sind schön anzusehen, besonders bei blauem Himmel im Sonnenschein.

Das Tanken ist für uns recht günstig. Diesel kostet 1,799 NZD, das sind umgerechnet etwa 1,00 Euro. Da macht tanken Spaß.

Die durch SeaBridge vorgebuchten Campingplätze sind bisher immer echt gut. Hier stehen wir auf dem Platz in Paihia.

Am heutigen Sonntag legen wir einen Pausentag ein. Da hat jeder aus der Gruppe die Möglichkeit, den Tag nach seinen eigenen Vorstellungen zu gestalten. Wir schlafen heute mal länger, räumen in aller Ruhe das Wohnmobil um und dumpen. Anschließend machen wir uns mit der Fähre auf den Weg nach Russel. Diese niedliche Ortschaft ist das Tor zu endlosen Erkundungen in der Bay of Islands. Russell ist ein wichtiger Ort in der Geschichte Neuseelands, da sich hier nicht nur die erste europäische Niederlassung und der erste Seehafen des Landes befanden, sondern auch Neuseelands erste Hauptstadt im nahe gelegenen Okiato etabliert wurde. Die originale Straßenführung und Namensgebung haben sich seit dem Jahr 1843 nicht verändert, und auch viele der historischen Gebäude können heute noch besichtigt werden. 

In Russel an der Waterfront stehen viele historische Gebäude im Kolonialstiel.

Das empfehlenswerte Hotel-Restaurant „Duke of Marlborough“ steht ebenfalls in Russel und ist das älteste Hotel Neuseelands. 

Unser aktueller Standort am 29.09.2024.

Auf unserem Stellplatz in Paihia genießen wir einen tollen Sonnenuntergang und am nächsten Morgen einen ebenso schönen Sonnenaufgang.

Da wir vom 29. auf den 30. September hier in Neuseeland unsere Uhren auf Sommerzeit um eine Stunde vorgestellt haben, beträgt der Zeitunterschied zu Deutschland nun inzwischen 11 Stunden.

Nicht viele Orte dieser Welt wurden wegen ihrer Toiletten berühmt, Kawakawa hat zwar noch Dampflokomotiven und einen alten Bahnhof, aber die Hundertwasser-Toiletten sind ein Muss-Stopp für alle die nach Northland reisen. Sie wurden zu den „besten Toiletten der Welt“ gewählt und seither hat sich mit vielen Touristenläden und Cafes ein kleiner Boom um die Kunst-WCs herum entwickelt. Das Gebäude ist natürlich voll im Hundertwasserstil konzipiert worden und soll symbolisch verschiedenes miteinander verbinden: das Dorf Kawakawa und Hundertwasser, die Besucher mit dem Einheimischen, Maori und Nichtmaori, die Vergangenheit mit der Zukunft und den Menschen mit der Umwelt. 

Auf unserer Fahrt kommen wir in Kawakawa an einer Hundertwasser-Toilette vorbei. Da müssen wir natürlich „drauf“.

Unsere Fahrt führt uns in Whangarei am 26 m hohen Wasserfall des Flusses Hatea vorbei. Der Wasserfall bietet Gelegenheit zu einem schönen Spaziergang.

Wir haben Frühling in Neuseeland und überall blüht es.

Wenn man in Neuseeland campen möchte, dann wird einem immer wieder das Wort „self-contained“ über den Weg laufen. Es bedeutet so viel wie „versorgungsautark“ und ist auf die Ausstattung des Fahrzeugs bezogen. Der kleine blaue oder grüne Sticker ist vor allem dann notwendig, wenn man „Freedom Camping“ betreiben will. Wir sind zwar immer auf Campingplätzen, aber unsere Fahrzeuge erfüllen diese Norm.

An den Fahrzeugen unserer gesamten Gruppe kleben natürlich die erforderlichen Aufkleber. 

Am schönen Strand von Leigh legen wir eine kleine Mittagspause ein und dann geht es weiter bis zu unserem Tagesziel zum direkt am Strand gelegenen Campingplatz von Orewa.

Oktober 2024

Die Auckland Harbour Bridge ist eine achtspurige Straßenbrücke über den Waitematā Harbour. Sie verbindet die Saint Marys Bay in Auckland City mit North Shore City. Die Gesamtlänge des Bauwerks beträgt 1,15 km. Sie ist Bestandteil des New Zealand State Highway 1 vom Stadtzentrum in Auckland in Richtung Orewa. Zu den Hauptverkehrszeiten staut sich der Verkehr auf der Brücke sehr häufig, ist diese doch ein Nadelöhr auf der Verbindungsachse in die nördlichen Stadtteile. Auch wir müssen da heute durch, eine andere Route gibt es nicht.

Bei gutem Wetter passieren wir die Auckland Harbour Bridge und haben nochmals einen schönen Blick auf Auckland. Wir kommen verhältnismäßig gut durch. Aber uns treibt ja auch keiner und wir müssen nicht pünktlich im Büro sein.

Nun sind wir wieder südöstlich von Auckland und es wird wieder ländlich. In Neuseeland gibt es nicht nur Schafe sondern auch Kühe.

Neuseeland ist die Molkerei der Welt. Das Land ist nicht der größte Erzeuger, aber der größte Exporteur von Milch, Butter und Käse. Mehr als 22 Mio. t Milch produzieren die 6,5 Mio. Kühe des Südpazifik-Staates jedes Jahr. Damit sind die Rinder wirtschaftlich längst wichtiger als die Schafe.

Kiwi (links) und Avocado (rechts) sind hier in Neuseeland besonders schmackhaft.

Auf den teilweise recht schmalen und vor allen Dingen kurvenreichen Straßen der S 25 wird immer wieder darauf hingewiesen, schnellere Autos passieren zu lassen. Dazu gibt es dann die entsprechenden Ausweichstellen. Und immer schön links fahren. Daran haben wir uns aber schon lange gewöhnt.

Auf den Campingplätzen können wir zwar dumpen, doch auf der Strecke sind auch immer wieder gut funktionierende und kostenfreie Dumpstationen zu finden.

Die gesamte Coromandel-Halbinsel besteht aus einer dünn besiedelten Berglandschaft, in der sich die Bergkette der Coromandel Range nach Norden erstreckt und sich mit dem Kaitarakihi auf eine Höhe von bis zu 852 m erhebt. Nach Süden reicht die Bergkette bis zum Karagangahake Gorge und der kleinen Stadt Waihi, die die Coromandel Range von der weiter südliche verlaufenden Kaimai Range trennt. Heute umfahren wir die Halbinsel immer sehr küstennah mit tollen Aussichten.

Die Strandabschnitte auf der Coromandel-Halbinsel sind echt schön anzusehen.

Bei den Ortsdurchfahrten ist auf die „Bumbs“ zu achten. Sie sind zwar gut beschildert, aber wenn man durch die schöne Gegend abgelenkt ist, kann es schon ordentlich scheppern.

Von unserem Stellplatz in Hahei fahren wir heute zum nahegelegenen „Hot Water Beach“. Der Zugang dazu ist schon fast Urwaldähnlich bewachsen.

Der Strand trägt seinen Namen, der übersetzt „Heißwasser-Strand“ bedeutet, wegen des Austrittes von Thermalwasser an einem eng begrenzten Abschnitt des Sandstrandes. Etwa 2 km unter der Erdoberfläche befinden sich etwa 170 °C heiße Gesteinsschichten, die Reste vulkanischer Aktivität in einer Zeit vor 5 bis 9 Millionen Jahren sind. Darüber befinden sich Reservoire heißen Wassers. Kaltes Grundwasser sickert in das Gestein, an seiner Stelle steigt Heißwasser durch Risse im Gestein nach oben. Dort „blubbert“ der Strand und das heiße Wasser tritt aus. Eine tolle Erfahrung, dort seine Füße hineinzustellen, schnell kann es aber zu heiß werden.

Kinder und Erwachsene graben sich kleine Gruben in den Sand um das heiße Wasser dort aufzufangen und mit kühlem Meerwasser zu mischen. Darin lässt sich dann prima baden.

Druckversion | Sitemap
© Uwe und Anita on Tour