Südafrika – Der Südosten

Von Storms River Mouth (im Tsitsikamma NP) über Port Elizabeth, den Addo NP, Graaff Reinet, ###, ### bis nach ###.

Vom Tsitsikamma Nationalpark fahren wir auf recht direktem Weg noch ein Stück an der Küste entlang bis Port Elizabeth. Doch seit Februar 2021 wurde die Stadt in Gqeberha umbenannt. Von dort geht es weiter auf der N 2 dirkt in den Addo Elephant Park. Auch hier können wir unsere WildCard verwenden und brauchen keinen zusätzlichen Eintritt zu zahlen.

Der Nationalpark wurde 1931 zum Schutz der elf letzten überlebenden Elefanten der Region eingerichtet, die bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht zum Opfer von Elfenbeinjägern oder Farmern geworden waren. Im Jahr 2004 lebten im Park etwa 350 Elefanten; 2006 wurden bereits knapp über 400 Elefanten gezählt. 2022 waren mittlerweile über 600 Elefanten im Park anzutreffen. Aber auch andere Tiere sind dort inzwischen beheimatet.

Tiere im Addo Elephant Park

Am gestrigen Abend gab es ein heftiges Gewitter im Park mit starkem Regen. Wenn wir übrigens in einem Nationalpark übernachten, sind wir immer in einem geschützten Camp auf einem Campingplatz. Im Park selbst können wir mit den Wohnmobilen fahren, dürfen aus Sicherheitsgründen aber nicht aussteigen. 

Die Wasserlöcher, an denen sich die Tiere sonst versammeln, sind heute nach dem starken Regen kein Anziehungspunkt mehr.

Die Erdstraßen im Park sind heute auch nicht mehr so gut befahrbar.

Doch auf dem Weg Richtung Parkausgang sehen wir noch Pillendreher.

Die LKW haben hier ganz andere Abmessungen als bei uns. Sie sind länger und haben zwei Auflieger.

Wir fahren weiter Richtung Norden und sehen eine schöne Schildkröte.

Graaff Reinet ist das weltgrößte Zentrum der Kakteenzucht. 

Valley of Desolation (Tal der Trostlosigkeit) in Graaff Reinet.

Eine Landschaft, die manchmal an Amerika erinnert.

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© Uwe und Anita on Tour